Graz uns Pécs eine aktive Europäische Städtepartnerschaft
Als überzeugter Europäer und Gemeinderat der Stadt Graz war mir der Ausbau der Beziehungen zu unseren Städtepartnerschaften steht´s ein Herzens Anliegen. Mit unserer Schwestern Stadt Pécs - Ungarn - konnte ich gemeinsam finanzierte EU-Projekte unterstützen, mit Temesvar – Rumänien – und dem Banaterbergland intensivierte ich den Austausch von Jugendlichen und Kindern.
Vor drei Jahren initiierte ich mit der Unterstützung unseres Bürgermeisters Siegfried Nagl ein Stipendium für einen Studenten aus Graz und einen Studenten aus Pécs. Ziel dieses Stipendiums war es zum 60 Jährigen Gedenken des Ungarischen Aufstandes 1956 ein Buch zu verfassen.
Titel des Buches: 56er Ungarn, Flüchtlinge ihr Weg nach Graz. Das Buch beschreibt die Flucht der Ungarischen Flüchtlinge 1956 in die Steiermark und nach Graz, deren anfänglichen Schwierigkeiten, deren Studium an den Grazer Universitäten - trotze mangelnder Sprachkenntnisse - und deren Integration und Beruflichen Werdegang in Graz. Die Aufarbeitung dieses Thema berührte mich selbst sehr da mein Vater ebenfalls als junger Student 1956 nach Graz flüchteten musste. In zahlreichen persönlichen Gesprächen mit Zeitzeugen konnten die Autoren des Buches jene Zeit lebhaft beschrieben.
Vor drei Jahren als wir dies Projekt starteten wusste wir noch nicht wie aktuell das Thema Flucht und Integration in unsere Geschäft wieder werden wird. Zur Zeit ist das Buch leider bwreits vergriffen Exemplare können ab sofort in der Stadtbibliothek (www.stadtbibliothek.graz.at ) entlehnt werden
Bienen-Initiative für St. Leonhard!
Bäume, Sträucher und blühende Blumen wünscht sich fast jeder Bewohner in St. Leonhard. Die größte Zahl der
Blütenpflanzen werden von Insekten und insbesondere von Bienen bestäubt. Gerade Bienen finden in den innerstädtischen Bezirken spärlich passende Lebensräume. Aus diesem Grund startete ich die
Gemeinderat eine Bienen-Offensive für St. Leonhard.
Im ersten Schritt werden Bienenhotels für Wildbienen im II. Bezirken aufgehängt, in weiterer Folge werden mit Hilfe von privaten Sponsoren Bienenstöcke angemietet und auch in diesen zwei Bezirken aufgestellt. Begleitet wird das Projekt von Herrn Otto Wohlkönig vom steirischen Landesverband der Bienenzüchter. Herr Wohlkönig, Obmann für Graz und Graz Umgebung, begrüßt diese Aktion und wird selbst die angesiedelten Bienenvölker betreuen und Führungen zu den Bienenvölkern für interessierte Bewohner ermöglichen.
Stipendium Graz - Pécs
Als Gemeinderat der Stadt Graz ist es mir eine besonders anliegen die Kontakte zu unserer Schwester Stadt Pécs zu pflegen. Aus diesem Grund konnte ich mit der Unterstützung unseres Bürgermeister Mag. Nagl ein Stipendium in Leben zwischen Graz und Pécs ins Leben rufen.
Ein Student aus Graz und ein Student aus Pécs werden abwechselten in Graz und in Pécs gemeinsam eine Wissenschaftliche Arbeit verfassen. Zum Thema „Integration der Ungarischen Flüchte 1956 in der Steiermark und in Graz. Die Arbeit soll dann Oktober 2016 zum 60 Gedenkjahren der Ungarischen Revolution präsentiert werden. Wie ich vor zwei Jahr dieses Stipendium initiiert wusste noch keine wie aktuelle diese Thema werden wird
Die gute Nachricht für alle Radler und Fußgänger: Entlang
des Leonhardbaches entsteht ein Geh- und Radweg.
Nach langen Bemühungen ist es mir mit Bezirks-vorsteherinn Zöhrer gelungen, dass zwischen der
Sonnenstraße und dem Odilienweg ein Geh- und Radweg errichtet wird. Im Zuge der
Hochwasserschutzmaßnahmen am Leonhardbach wird derzeit in diesem Abschnitt der
Geh- und Radweg gebaut. Gerade der kleine Hügel zwischen der Sonnenstraße und
dem Odilienweg, Ausbau des Radweges der zurzeit noch von den Radfahren
erklommen werden muss, ist oft für ältere Radfahrer und Radfahrer mit Kindern
am Kindersitz ein Grund, von ihrem Drahtesel absteigen zu
müssen. Auch für trainierte Radfahrer sorgt dieser Hügel in
der Sommerzeit oft für einen kleinen Schweißausbruch.
Die Kosten dieses Bauvorhabens betragen rund € 250.000,--. Das Projekt soll nächstes Jahr fertig gestellt sein.
„Das Radwegenetz ist in St. Leonhard bereits sehr dicht, jedoch sind wir stets bemüht, den
weiteren Ausbau des Radwegenetzes im innerstädtischen Bereich voranzutreiben.“
Eines meiner Anliegen als Gemeinderat aus St. Leonhard
ist es, neuen Grünraum zu schaffen bzw. bestehenden
Grünraum in unserem Bezirk zu revitalisieren.
Aus diesem Grund war es mir eine große Freude,
als Mitglied der Evangelischen Gemeinde diese bei
ihrem Vorhaben aktiv zu unterstützen. Die Pfarrgemeinde
wurde bei diesem wichtigen Vorhaben von
zahlreichen privaten Spendern und von unserem Bürgermeister
Nagl aus seinem Ressort finanziell unterstützt.
Spenden werden gerne unter IBAN:
AT742081500004991782, BIC: STSPAT2GXXX
angenommen, da wie so oft, die tatsächlichen Kosten
den Kostenvoranschlag überschritten haben.
Nachdem der Pfarrhof auch gleichzeitig der „Spiel-
Hof“ des Evangelischen Kindergartens ist, bedeutet
das, dass auch dieser Kindergartenstandort in unserem
Bezirk durch die Revitalisierung des Hofes
aufgewertet wurde.
Der Evangelischen Pfarrgemeinde ist es wichtig, dass
der Hof auch allen BewohnerInnen und MarktbesucherInnen
zur Verfügung steht. Aus diesem Grund
wird der Pfarrhof an allen Samstagen geöffnet. So
wird den MarktbesucherInnen, die sich vom hektischen
Einkauf erholen wollen, ein ruhiger grüner
Ort von der Heilandskirche mitten in der Stadt zur
Verfügung gestellt.
Aufgrund der unzähligen Anträge und Initiativen von mir und meines Kollegen Mairo Kowald wurden226 Türen des Grazer Rathauses, die zu Büros mit Parteienverkehr führen, wurden mit Braille-Aufklebern gekennzeichnet. Die Umsetzung dieses Projektes konnte schnell und kostengünstig in Kooperation mit dem Odilien Institut in St. Leonhard umgesetzt werden. „Das Grazer Rathaus solle für alle Menschen leicht und schnell zugänglich sein.“
Um das Budget der Stadt Graz zu entlasten, gibt es die Möglichkeit zu sparen oder Steuern zu erhöhen. Aktiv konnte ich die Agentur Scholz + Partners bei ihrem Projekt unterstützen, den Grazer Uhrturm während seiner Sanierung für Werbezwecke zu vermarkten. Diese Einnahmen der Stadt Graz deckten einen Teil der Renovierungskosten des Uhrturms ab.
Ein wichtiges Thema war mir in meinem Wahlkampf, Grünraum in Graz zu schaffen. Im verbauten Gebiet der Stadt Graz ist dies nur mehr möglich, wenn man bisher ungenutzte Grünflächen revitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich macht. Diese Vorhaben konnte ich am Leonhardbach umsetzen: mit einem weiteren Ausbau bzw. der Revitalisierung des Fluss-Spielplatzes für Kinder, mit einem Übergang und Sitzmöglichkeiten aus Steinen für Eltern und alle Erholungsbedürftigen. Weiteres konnte ich beim Bereich der Union Halle erreichen: eine kleine Fläche wurde geebnet, auf welcher eine Bank und Baum aufgestellt bzw. gepflanzt wurde.
Ein weiteres Anliegen war es mir, Graz im Bereich Kultur und Wirtschaft als Tor für Südost- und Osteuropa zu positionieren.
Aus diesem Grund habe ich den Verein „AUT pro Rom“ und das Rumänische Kulturministerium bei der Veranstaltung eines Konzerts in Graz unterstützt, welches in Rumänien - gefolgt von einer kleinen Reportage über unsere Landeshauptstadt - im TV ausgestrahlt wurde.
Besonders freut es mich, dass es mir nach langen Anstrengungen gelungen ist, mit der Privatstiftung CulturElle und zwei ungarischen Ministerien vom 14. bis 17. Mai ein Ungarisches Kulturwochenende mit einem Kongress in Graz zu veranstalten. Literatur-Größen wie Péter Esterhazy und Barbara Frischmuth werden dabei sein. Finanziert wird diese Veranstaltung mit einem Budget von 28.000 Euro fast ausschließlich von ungarischen Ministerien und Sponsoren. Somit wurde das Grazer Stadtbudget nicht belastet.
In meinem ersten Jahr als Gemeinderat brachte ich acht Anträge bzw. Anfragen im Gemeinderat ein, darunter: Verwendung von Solar-Laternen auf Geh- und Fahrradwegen, da diese auf Grund der eigenen Energie-Versorgung umweltfreundlich sind und keine teuren Verlegungsarbeiten mit Stromkabeln durchgeführt werden müssen. Sie können alle meine Anträge und Anfragen hier abrufen
Schon in den letzten Jahren häuften sich vor allem in den Sommermonaten die Beschwerden der Bewohner im Univiertel über die Lärmbelästigungen und vor allem über Sachbeschädigungen. Es ist mirgelungen, dass die Grazer Ordnungswache vor allem in den Nächten im Bereich des Univiertels Kontrollgänge absolvierte.
Als ehemaliges Mitglied der Jungen Wirtschaft und Gemeinderat konnte ich aktiv JungunternehmerInnen und Klein-Unternehmen in Graz bei Ihren Vorhaben unterstützen.
Um die Verkehrs und Feinstaub Problematik in Graz zu lösen, benötigen wir neue, innovative Ideen. Aus diesem Grund habe ich im Grazer Gemeinderat den Antrag eingebracht, in Graz Solar Tankstellen zu errichten, wo E-Bikes kostenlos über die Kraft der Sonne getankt werden können. Einer dieser ersten Tankstellen wurde auf meiner Initiative am Dach des neuen Bades Eggenberg angebracht und steht allen Grazer und Grazerinnen kostenlos zur Verfügung. Weiter Tankstellen sollen folgen.
Ein wichtiges Thema war mir in meinem Wahlkampf, Grünraum in Graz zu schaffen. Im verbauten Gebiet der Stadt Graz ist dies nur mehr möglich, wenn man bisher ungenutzte Grünflächen revitalisiert
und der Öffentlichkeit zugänglich macht.
Diese Vorhaben konnte ich am Leonhardbach umsetzen - mit einem weiteren Ausbau bzw. der Revitalisierung des Fluss-Spielplatzes für Kinder, mit einem Übergang und Sitzmöglichkeiten aus Steinen für
Eltern und alle Erholungsbedürftigen konnte ich letztes Jahr umsetzten. Ein weiterer revitalisierter Abschnitt wird bei der Union Halle vor dem Sommer 2011 noch fertig. Aktiver Einsatz für die
Neugestaltung des Leasingsparkes Fertigstellung Sommer 2011.
Im Rahmen der in Gössendorf entstehenden Staustufe entstehen neue, großartige Möglichkeiten im Bereich um die Murpromenade. Durch die Staustufe wird das Wasser ruhiger und so auch für Freizeitaktivitäten besser nutzbar. Aus diesem Grund startete ich Initiativen um Möglichkeiten von Stege und Bootshäuser zu prüfen und unterstütze Aktive die Innung Holz, die mit Lehrlingen und Schüler aus der Holz Branche einen Wettbewerb starte „Holzbau auf der Mur“.
Errichtung von Hundewiesen in den Grazer Parkanlagen, um ein friedliches Miteinander von ParkbesucherInnen mit Kindern und HundebesitzerInnen zu erreichen, war mir ein großes Anliegen als Vater eines sechs jährigen Sohnes und als verantwortungsvoller Hundehalter.
Als Gemeinderat der Menschrechtsstadt Graz war mir das Thema Tibet eine besonderes anliegen. Aus diesem Grund brachte ich folgen Antrag in den Grazer Gemeinderat ein, der die österreichische Bundesregierung zum Boykott der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2008 in Peking aufforderten.
Zum Dank für dieses Zeichen der Solidarität haben in Graz lebende Exil-TibeterInnen und das buddhistische Zentrum She Drup Ling dem Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl und den Mitgliedern des Grazer Gemeinderates bei der Gemeinderatssitzung am 8. Mai tibetische Schals und kleine Geschenke überreicht.
Ende Apri 2008 befand sich auf der Internetseite der kommunistischen Partei Österreichs auf der Startseite eine Bildmontage, die den Dalai Lama mit einem Hitlerbart vor einem Hakenkreuz zeigte.
Im beistehenden Text wurden der Dalai Lama und seine Anhänger in Europa mit der rechtsextremen und antisemitischen Szene in Verbindung gebracht
Durch meine Initiative im Gemeinderat wurde diese verachtende Darstellung des Friedennobelpreisträgers der KPÖ von deren Homepage genommen.
Dezember 2009 besuchte das Marketingteam von Pécs 2010 Graz.
Graz 2003 galt mittlerweile als die erfolgreichste Kulturhauptstadt in Europa. Um aus den Erfahrungen
und dem know how Graz 2003 zu profitieren, organisierte ich einen Erfahrungsaustausch.
Gemeinsame Veranstaltung und Kooperation für nächstes Jahr waren zwischen den zwei Kulturhauptstädten geplant.
DI Helmut Strobl Kulturstadtrad a. D. und GR Andreas Molnár wurden als Kulturbotschafter in Österreich für die Kulturhaustadt Pécs 2010 von HK Mag. Rudi Roth und dem Marketingleiter von Pécs 2010 Csaba Rusza ernannt.
Zum Glück verfügen wir in unserer Stadt über eine Vielzahl von Vereinen und ehrenamtliche Institutionen, die wichtige sozialen und gesellschaftlichen Bereichen in Graz durch Ihre Arbeit positiv gestalten. Durch meine Arbeit als Gemeinderat versuche ich gerade solche Vereine in ihrer Arbeit und bei der Suche nach finanziellen Mitteln zu unterstützen, wie etwa die Alt-Katholische Kirche oder die Evangelische Heilandskirche am Kaiser-Josef-Platz, die in den letzten Jahren renoviert wurden und hierfür Unterstützung vom Land und Stadt durch meine Unterstützung bekommen haben.
Am Montag, den 21. September 2009, startete das Projekt „Scharf auf Jugend in der Politik“ und so ein neues Zeitalter für Jugendliche sich politisch
zu engagieren und mitzugestalten. Mit diesem Projekt soll politisch engagierten jungen Menschen die Möglichkeit gegeben werden, mit Mitgliedern des Gemeinderates in Kontakt zu treten,
mitzuarbeiten, zu lernen und ihre Ideen einzubringen.
Mit großer Freude habe ich mich zu diesem Programm gemeldet. Ich habe ein Jahr lang mit meinem Mentee Peter Hösele zusammengearbeitet. Nicht "Jammera"! Menschen die aktiv
ihr Umfeld postiv gestalten wollen, braucht unsere Gesellschaft! Vor allem: junge Menschen, die voll von Ideen sind!
Im Juli 2009 besuchte ich gemeinsam mit GR Neumann und Dir. Malik von der Graz AG die Schwestern Stadt Pécs in Ungarn.
Diese war im Jahr 2010 die Kulturhauptstadt Europas.
Mit Bürgermeister Dr. Páva wurden Kooperation besprochen und vor allem eine Zusammenarbeit
der beiden Flughäfen wurde diskutiert.
Von einer Direkten Fluglinie Graz – Pécs könnte die Wirtschaft und Tourismus Regionen profitieren.
Eine großes Anliegen war mir Sport Vereine und Organisatoren von Sportveranstaltungen in Graz bei Ihrer Arbeit zu unterstützen. 2010 konnte ich Irmi Ranftl und Ihr Team dabei unterstützen im Rathaus eine Förderung für Ihre Veranstaltung zu bekommen. Als ehemaliger Triathlet war es natürlich klar dass ich gleich an den Start ging.:-)
Auch über die Grenzen von Graz hinaus konnte ich aktiv werden, gemeinsam mit HK Mag. Rudi Roth und dem Forum Hungaricum konnte wir über € 120.000 durch Spendenaufrufe und Unterstützung vom Land Steiermark sammeln. Das Geld kam den Kindern durch die Giftschlamm Katastrophe verwüsteten Ort Devecser in Ungarn zu Gute. Mit dieser Spende konnten wir den Kindergarten renovieren und ausbauen.
Mit dem Verein für kleine Wildtiere konnte ich einen Masterplan für den im Stadtpark vom Aussterben bedrohten Stadtparkhansi sprich Eichkatzl entwickeln. Für viele von uns hängen an ihm liebevolle Kindheitserinnerungen und er ist neben dem Uhrturm ein Wahrzeichen von Graz.
Achtung Neue Verkehrsschilder in Graz um den Stadtpark!
EINFACH HANDELN! Politik mit Herz JGemeinderat Molnár
Aufgrund der Initiative des Vereines Kleine Wildtiere in Not und Gemeinderat Molnar der einen Antrag in den Grazer GR eingebracht hat, werden Maßnahmen für den vom Aussterben Bedrohten Stadtpark Hansi gefordert.
Das Strassenamt hat neue Verkehrschild rund um den Stadtpark aufgestellt.
Freut mich das ich mit meiner Initative kreative Ideen bei der Grazer Beamtenschaft hervorgerufen habe! Danke im Namen vom Stadtparkhansi Hansi
(v.l.n.r.) Friseurchef vom Salon GINGER, GR. Andreas Molnar, Bezirksvorsteherin Edeltraud Zöhrer und JVP-Obfrau Martina Kaufmann. (Foto: KK)
Viel Herz bewies der Friseur Ginger aus der Sackstraße 14: Er hat mit seinem Team auf Initiative der ÖVP St. Leonhard die Bewohner des Vinzidorfes besucht und kostenlos mit einem neuen Haarschnitt ausgestattet. Die Dankbarkeit war groß. Grund genug für die Friseure, die gemeinnützige Aktion weiterzuführen. Alle drei Monate will das hilfsbereite Team wieder kommen